Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit,
in Situationen fehlender kollektiver Zugehörigkeit
Normalität herzustellen,
Inklusion zu ermöglichen
und Kultur zu produzieren.
Stefanie Rathje
Visualisierung: Elli Kosek
In meinen Trainings geht es darum, Menschen für die Vielfalt in In- und Ausland fit zu machen. Von mir wird gesagt, dass ich mit Charme und Witz arbeite. Lernen macht bei mir Spass und wird so konkret vermittelt, dass es morgen angewandt werden kann. Dafür arbeite ich mit viel mit Improtheater, Mitmachen ist erlaubt aber nicht erforderlich.
Die Schwerpunkte in meinen Trainings werden mit den Auftraggebern vereinbart und ergeben sich im Training mit den Teilnehmenden. Für Lehrer*innen arbeite ich z.B. oft an der Zusammenarbeit mit Eltern, für Verwaltungsangestellte an dem Umgang mit Klienten, mit Altenpflegern an ihren multikulturellen Teams. Die Trainings können auch als Teambuilding genutzt werden oder es können andere Elemente für übergeorndete Prozesse eingebaut werden (z.B. partizipative Analysen, Evaluation, Projektplanung etc.)
AUSGEWÄHLTE REFERENZEN
Das Judentum, das Christentum und den Islam in Deutschland durfte ich als Projektleiterin verschiedener interreligiöser Projekte intensiv kennen lernen. In den Trainings geht es um eine Sensibilisierung von der Bedeutung von Religion auf einer persönlichen und gesellschaftlichen Ebene. Auf der persönlichen Ebene sind es Fragen wie der Sinn des Lebens, Orientierung im Leben etc. Auf der gesellschaflichen Ebene Fragen nach Macht, Mehrheit und Minderheit in der religiösen Praxis in Deutschland, in einer Stadt, in einer Kommune, Gruppe etc.
AUSGEWÄHLTE REFERENZEN